Umwelt- und Klimaschutz

  1. Feinstaubmessung in der Innenstadt installieren, anstatt im Arlinger hinter einer Hecke. Das Luftmessnetz Baden-Württemberg dient der Langzeitüberwachung von Luftschadstoffen zum Schutz der Einwohner.
  2. Die Maßnahmen des Klimaschutzkonzeptes zeitnah umsetzen.
  3. Schnelle Umsetzung der wichtigen Klimafolgenanpassungs-Maßnahmen wie z. B. Schutz vor Waldbrand, Trinkwasserverknappung und Starkregenereignissen.
  4. Die Anforderungen des Klimafolgenanpassungsmanagements müssen durch Fortbildungsmaßnahmen im Bewusstsein der gesamten Verwaltung verankert werden.
  5. Gründung eines Klimabeirates, der den Stadtrat in Klimafolgenanpassungsmaßnahmen berät. Der Beirat wird besetzt von Bürgern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.
  6. Auf allen geeigneten städtischen Gebäuden muss Energieerzeugung stattfinden.
  7. In allen städtischen Gebäuden muss Energieeinsparung stattfinden.
  8. Weiterverwendung und Tauschen von Dingen fördern. Gebrauchte Telefone und Computer weitergeben an soziale Einrichtungen. Give and take Tauschhaus in leerstehendem Innenstadtladen fördern. Sharing is Caring Gruppen in sozialen Netzwerken fördern.
  9. Insekten- und Artenschutz durch Vermeiden von Lichtverschmutzung. Städtische Grünflächen als insektenfreundliche Gärten und Wildwiesen ausgestalten und es im Privaten fördern. Städtische Gebäude nicht die ganze Nacht innen und außen beleuchten. Auf Wegen und Straßen in der Smart City mehr mit Sensorik arbeiten und nur dann beleuchten, wenn Menschen vorbeigehen oder -fahren.
  10. Wir haben die Initiative zum Trinkwasser und Naturschutz gegen ein Gewerbegebiet Reisersweg mitgegründet – zusammen mit einigen anderen, wie dem Bund für Umwelt- und Naturschutz und dem Landesnaturschutzverband, Fridays for Future.
  11. Zu viel Lärm macht krank. Die aktuellen Lärmschutzregelwerke müssen umgesetzt werden. Förderung von Lärmschutzmaßnahmen durch die Stadt.