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- Quartiersmanagement flächendeckend in allen Stadtteilen etablieren und ausbauen. Die Quartiersmanager bringen Menschen eines Quartiers zusammen und schaffen Begegnungsmöglichkeiten zwischen Menschen aller Generationen und Milieus.
- Einbeziehen der Bürgerinnen durch Diskussionsveranstaltungen zu den Themen Zuwanderung, Flucht und Integration.
- Mehr Investitionen in kostenlose und verbindliche Integrationsangebote für alle Zugewanderten, wie Sprachförderung, Beratungsangebote, Elternarbeit und „Ankommen“-Kurse, in denen demokratische Werte wie Gleichberechtigung der Geschlechter, allgemeine Menschenrechte, Trennung von Religion und Staat etc. vermittelt werden.
- In Pforzheim sollen alle Einwohner, unabhängig von Herkunft, Aufenthalts- und sozialem Status, den gleichen Zugang z. B. zu öffentlichen Einrichtungen, zu Bildung, zu menschenwürdigem Wohnraum und zu medizinischer Versorgung haben sowie die Möglichkeit zur kulturellen und politischen Teilhabe bekommen.[1]
- Wohnraum für Asylsuchende kleingruppiger und über die Stadt verteilt organisieren. Große Unterkünfte oder eine Erstaufnahmeeinrichtung lehnen wir ab.
- Bessere Vernetzung und Abstimmung von bereits bestehenden Angeboten und Projekten.